hannah rembeck

Eine besondere Geschichte und ein unerwarteter Schicksalsschlag führten Hannah wie die Jungfrau zum Kinde zum Betrieb ihrer Schmuckgalerie. Plötzlich steht eine blutjunge Goldschmiedin in einem Laden, der bis gestern nicht ihrer war und führt eine Geschichte fort, beerbt ein Lebenswerk, schafft Verknüpfungen, verwirklicht ihre Ästhetik, beginnt neu: Ein Requiem. Große Typo bringt einen jungen Kontext, der Klassiker unter den Galerieschriften erinnert an das Sujet, ein Muster spielt mit der Hängung in Galerien. Klare Linien, entschiedene Größen. Hannah denkt an Brigitte. Berndt inspiriert Rembeck.

Ein Zweilebenswerk.

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